Freitag, 30. April 2010

Schweißarbeiten



Bis auf die Rippen sind alle Teile aus dem Stahl geschnitten. Heinz Deuble schweißt die Kopfteile zusammen. Dann werden Schultern und Hüfte mit dem Rücken verschweißt.
Fotos: Urmensch

Mittwoch, 28. April 2010

Marbacher Zeitung - online

Heinz Deuble und STEPPI hatten Besuch von der Marbacher Zeitung. Unter "Steppi erwacht im Plasmastrahl zum Leben" schreibt Frank Wittmer aus der Werkstatt in der Kelter.
Artikel lesen? klick auf Marbacher Zeitung.

International Visitors

WELCOME, readers from USA, Canada, Russia, Thailand, Luxembourg, Great Britain, Sweden, Netherlands, Costa Rica, Austria, Switzerland and Italy.
Auch im Ausland wird dieser BLOG gelesen. Der flag counter meldet Besucher aus den USA, Kanada, Russland, Thailand, Luxemburg, Großbritannien, Schweden, Niederlande, Costa Rica, Österreich, Schweiz und Italien.
STEPPI ist also nach wenigen Wochen schon auf der halben Welt bekannt :-)

Dienstag, 27. April 2010

Feuer & Stahl





Wenn die Teile mit dem Plasmaschneidbrenner aus den großen Stahlplatten geschnitten werden, sind die Schnittflächen sehr rauh und an den Kanten sind Schlacken. Diese Flächen und Kanten bearbeitet Heinz Deuble mit Winkelschleifer und Stahlbürste.
Fotos: Urmensch

STEPPI wächst ....


Rücken, Kopfteile, Schulter, Hüfte und die Beine sind nun ausgeschnitten und werden weiter verarbeitet. Die groben Schnittkanten und die Schlacken an den Kanten müssen geschliffen werden. Rücken, Hüfte und Schulter sind zusammengesteckt und werden in den nächsten Tagen verschweißt.
Fotos: Urmensch

Abfallprodukte







Bei der Verarbeitung des Stahls entstehen verschiedene Abfallprodukte. Reststücke, die beim Schneiden übrig bleiben, überstehende Kanten und verbrannter Stahl (Schlacke).
Fotos: Urmensch

STEPPI lebt auf großem Fuß








































Die vier langen Beine von Steppi sind aus dem Stahl geschnitten. Steppi lebt auf großem Fuß. Die Fußsohle ist 52 cm lang. Welche Schuhgröße das wohl ist?
Die Tabelle für Schuhgrößen endet bei 33 cm und das ist Schuhgröße 16.
Die vorderen Beine sind 3,20 Meter hoch, die Hinterbeine haben eine Länge von 2,50 Meter.

Fotos: Urmensch

Ich schau dir in die Augen Kleiner ....







Ein Blick durch das Auge von Steppi auf das kleinere Holzmodell.
Das Auge hat einen Durchmesser von 11,5 cm. Das für das Auge herausgeschnittene Teil wiegt 1.520 Gramm !!
Fotos: Urmensch

Dienstag, 20. April 2010

Happy Birthday





















STEPPI gratuliert ganz herzlich zum Geburtstag !!!
Foto: Urmensch

Sonntag, 11. April 2010

Impressionen III







Fotos: Urmensch

Samstag, 10. April 2010

Grünbottwar











Kleinbottwar durch den Automatik-Schweißhelm betrachtet.
Fotos: Urmensch

Freitag, 9. April 2010

Der große Bruder ....







Das 1 : 1 - Holzmodell von Steppi wurde in Einzelteile zerlegt. Mit den "Schablonen-Knochen" wurden Kopf & Rücken, Schulter und Hüfte auf die Stahlplatten gezeichnet.
Schweigend überwacht Steppi-Holzmodell 1 : 2 die Entstehung des großen Bruders.
Fotos: Urmensch

Plasmatechnologie
















Jetzt beginnt die "heiße Phase" für den Steppenelefanten. Der Plasmaschneidbrenner "frisst" sich langsam durch die 25 Millimeter starke COR-TEN-Stahlplatte. Heinz Deuble schneidet hier das Mittelteil - Kopf & Rücken - aus dem Stahl.
Fotos: Urmensch

700 - Kilogramm - Puzzleteil ....










Generalprobe...... das erste, größte und schwerste "Puzzleteil" von Steppi ist aus der stärksten Stahlplatte herausgetrennt.
Grob geschätzt wiegt Kopf mit Rücken 700 Kilogramm und wartet nun auf die weitere Verarbeitung.
Erleichtert startete Heinz Deuble heute ins wohl verdiente Wochenende. Die Generalprobe ist bestanden. Glückwunsch !!!
Fotos: Urmensch

Freitag, 2. April 2010

Leider ....

.... ist der sensationelle Fund ein APRILSCHERZ !!!

Donnerstag, 1. April 2010

Sensationeller Fund in Steinheim


Große Aufregung herrscht in Steinheim seit spielende Kinder am Ufer der Murr fremdartige Gebilde mit nach Hause brachten. Weder die Kinder noch ihre Eltern konnten den Fund identifizieren. Groß, braun, rund aus eigenartigem Material. Eltern und Nachbarn standen also ratlos vor diesen Fundstücken.
Die Steinheimer wurden in den letzten Wochen und Monaten verstärkt mit Museumsnächten, dem geplanten Steppenelefanten-Wahrzeichen und Führungen zu dem Fundort des Homo steinheimensis konfrontiert. Da lag der Gedanke nahe, es könnte sich um einen Urzeitfund handeln. Selbst herbeigerufene Paläontologen waren diese Teilchen fremd. Um den Fund vor dem Zerfall zu schützen, wurde das Material schnell ins naturkundliche Museum gebracht und dort in speziellen Räumen eingelagert. Weitere Experten wurden hinzugezogen und nach umfangreichen Untersuchungen bestätigte sich der von den Steinheimern erhoffte Verdacht, dass es sich bei dem Fund um etwas Einmaliges handelt. Das unumstrittene Ergebnis der Experten lautet: MAMMUTKACKE ! 250.000 Jahre alte Mammutkacke hat der sandhaltige Boden am Murrufer konserviert und somit der Nachwelt erhalten.
Steinheim, im 3. Jahrtausend nun wieder in aller Munde, erhofft sich von diesem Jahrtausendfund ein starkes Medieninteresse und Besucher aus aller Welt.
Im Rathaus wird am Dienstag das Pressebüro eröffnet, am Marktbrunnen ist ab sofort ein INFO-Punkt eingerichtet und es gibt geführte Touren. Sichern Sie sich noch heute ihre Besichtigunstour bevor der große Touristenstrom nach Ostern über Steinheim hereinbricht.
Soeben kam die Nachricht, dass die Fundstücke anlässlich der Einweihung des Steppenelefanten in einem klimatisierten Schaukasten der Bevölkerung auf dem Schnaidt-Areal präsentiert werden.
Steinheim braucht sich um seine Zukunft keine Sorgen mehr zu machen, die Touristenströme spülen Geld in die Haushaltskasse. Unterdessen begannen Grabungsarbeiten an den Ufern der Murr, es wird vermutet und gehofft, dass noch weitere sensationelle Funde gemacht werden.
Bei der Stadtverwaltung ging ein Antrag über die Umbenennung der Stadt in MAMMUT-TOWN ein, dazu ist allerdings eine Bürgerbefragung und die Zustimmung der Bundesregierung erforderlich.
Bäcker und Metzger arbeiten unermüdlich an Mammutknochen, Elefantenbrot, Steppi-Salami u.v.m. Eines ist sicher, es wird spannend was über den Sommer in Steinheim geschieht. Hier erhalten Sie täglich die allerneuesten Informationen über den sensationellen Fund.
Schauen Sie bald wieder herein, es lohnt sich !
Foto: Urmensch